Boo Boo Davis transportiert das wahre „Mississippi-Blues-Feeling“ wie kein anderer – mit fester, lauter Stimme, trotz hohen Alters!, und grandiosem Harpspiel.

Gitarrenklänge, so bunt und undurchdringlich wie der brasilianische Dschungel.  Yamandu Costa vereint auf der Gitarre die Sounds seines Heimatlandes wie kaum ein anderer, – Klischees hat er dabei allerdings nicht nötig. Er überspringt die Copacabana und katapultiert das Publikum mit seiner siebensaitigen Gitarre in ein Universum lateinamerikanischer Rhythmen. Seine Waffe: die Improvisation. Weiter Infos finden Sie hier.

Vortrag von Prof. Dr. Manfred Treml

mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler

In „Da Heiratsantrag“ geht es um Peter Hupfauf (Johann Schuler), einen Hypochonder, der sich, nicht mehr ganz jung, ein Herz fasst und bei seinem Nachbarn Emmeran Zwentnsinger (Sepp Schauer) um die Hand dessen Tochter Sieglinde (Corinna Binzer) anhält. Worum´s beim Heiraten (nicht nur in Bayern) wirklich geht, das wird ihm erst beim Gespräch mit Emmeran Zwentnsinger und nach dem Zusammentreffen mit Sieglinde so richtig bewußt.
„Da Saubär“ handelt von einem Futtermittelhändler, der seit drei Tagen unterwegs ist um bei seinen Schuldnern Zahlungsrückstände einzutreiben. Auf dem Hof einer trauernden Witwe, die die Schulden ihres Mannes bezahlen soll, bahnt sich ein „Krieg der Geschlechter“ an. Regie: Marcus H. Rosenmüller. Weitere Infos finden Sie hier.

Es singen und musizieren:
die Rettenbacher Sängerinnen mit Karl Schreier als Liedbegleiter, die Rimstinger Sänger, die Hirschberg Zithermusi und die Ramsauer Holzbläserinnen.
Zu den Liedern und Stücken erzählt Bert Lindauer heitere Begebenheiten und Anekdoten aus dem Leben des Kulturfördervereins. Weitere Infos finden Sie hier.

Der Kirschgarten. Ein wunderschönes Refugium, das jahrzehntelang die gesellschaftliche Stellung und das Einkommen der Familie um Gutsbesitzerin Ljubow Ranjewskaja absicherte. Ein Sehnsuchtsort, der nun aber finanziell und ideell nutzlos geworden ist. Die Familie lebte über ihre Verhältnisse, eine Zwangsversteigerung droht. Was macht man nun mit dem Stück Land, das hochverschuldet ist? Ein Stück von Anton Tschechow. Übersetzung: Thomas Brasch.Regie: Uwe Bertram. Weitere Informationen hier.

Die beiden aus Alta Baviera – Oberbayern – stammenden Musiker Thomas Beer und Markus Lohmeier bilden seit 2013 ein Duo. Nicht weit vom Festivalort aufgewachsen und seit Jahren treue Zuhörer der „Saitensprünge“ freuen sich die beiden ganz besonders auf das Konzert und bereiten anlässlich des Jubiläums-Jahres ein besonderes Programm vor. Zu hören sind sowohl Kammermusik- als auch Solowerke aus Barock, Klassik und Moderne sowie eigene Crossover-Bearbeitungen: Klassik trifft Pop! Weitere Informationen hier.

Manchmal ist es so einfach in unseren Vorstellungen: man hört die Stichpunkte: 50er Jahre, Frankfurt, Wirtschaftswunder und Kriminalfall. Sofort hat man die Skyline einer aufstrebenden Stadt mit breiten Strassen, hochglanzpolierten Limousinen, schönen Frauen, Rotlichtmilieu und Korruption vor Augen. Es fehlt nur noch, dem ganzen einen Namen oder ein Gesicht zu gebe. Mit dem Tam Ost Esemble, Regie: Alexander Zinn. Weitere Informationen hier.

Angie Aschbacher und Christian Haller spiegeln „auf bayerisch“ die Tücken des Alltags wieder:
Das Eheleben, Machos, Klischees und vieles mehr wird gesellschaftssatirisch und stets mit einem Augenzwinkern durch den Kakao gezogen.

Der Kirschgarten. Ein wunderschönes Refugium, das jahrzehntelang die gesellschaftliche Stellung und das Einkommen der Familie um Gutsbesitzerin Ljubow Ranjewskaja absicherte. Ein Sehnsuchtsort, der nun aber finanziell und ideell nutzlos geworden ist. Die Familie lebte über ihre Verhältnisse, eine Zwangsversteigerung droht. Was macht man nun mit dem Stück Land, das hochverschuldet ist? Ein Stück von Anton Tschechow. Übersetzung: Thomas Brasch. Regie: Uwe Bertram. Weitere Informationen hier.

Die rechte Hand zupft, die linke Hand drückt und manchmal wird auf die Saite geklopft. Vergessen Sie alles, was Sie über das klassische Gitarrenspiel kennen, hier kommt Andy McKee. Mit seinem einmaligen Acoustic- & Crossover-Style sprengt der Amerikaner die gängigen Stile und knackt mit seinen Videos auf YouTube regelmäßig die Millionen-Marke. Dieser enorme Erfolg macht ihn zu einem der einflussreichsten Künstler auf seinem Gebiet und seine hinreißenden Kompositionen zu einem echten Erlebnis auf der Bühne. Diesen Gitarrist sollte man nicht nur im Internet sondern auch einmal live erleben. Weitere Infos finden Sie hier.

BAYRONMAN, so heisst das dritte Programm des Kabarettisten Bobbe. Und er ist ein Bayronman, ein Urbayer wie er im Buche steht mit vielen Facetten: In einer Hymne singt er von den Dingen, die ein echter Bayer erlebt haben muss, er löst zusammen mit dem Publikum ein bayrisches Kreuzworträtsel, er nimmt die lustigsten und schrägsten Ortsnamen Bayerns auf die Schippe und er erklärt warum 5 Mass weniger sind als 8 Halbe!

Manchmal ist es so einfach in unseren Vorstellungen: man hört die Stichpunkte: 50er Jahre, Frankfurt, Wirtschaftswunder und Kriminalfall. Sofort hat man die Skyline einer aufstrebenden Stadt mit breiten Strassen, hochglanzpolierten Limousinen, schönen Frauen, Rotlichtmilieu und Korruption vor Augen. Es fehlt nur noch, dem ganzen einen Namen oder ein Gesicht zu gebe. Mit dem Tam Ost Esemble, Regie: Alexander Zinn. Weitere Infos finden Sie hier.

In „Da Heiratsantrag“ geht es um Peter Hupfauf (Johann Schuler), einen Hypochonder, der sich, nicht mehr ganz jung, ein Herz fasst und bei seinem Nachbarn Emmeran Zwentnsinger (Sepp Schauer) um die Hand dessen Tochter Sieglinde (Corinna Binzer) anhält. Worum´s beim Heiraten (nicht nur in Bayern) wirklich geht, das wird ihm erst beim Gespräch mit Emmeran Zwentnsinger und nach dem Zusammentreffen mit Sieglinde so richtig bewußt.
„Da Saubär“ handelt von einem Futtermittelhändler, der seit drei Tagen unterwegs ist um bei seinen Schuldnern Zahlungsrückstände einzutreiben. Auf dem Hof einer trauernden Witwe, die die Schulden ihres Mannes bezahlen soll, bahnt sich ein „Krieg der Geschlechter“ an. Regie: Marcus H. Rosenmüller Weitere Infos finden Sie hier.

mit der Band Brothers

Es kommen Werke von Mozart und Dvorak zur Aufführung, außerdem können die Besucher unter dem Motto „Musik verbindet“ anschließend mit dem Musikern ins Gespräch kommen.

Beim Heidelbeeren pflücken wird Kasperl und Seppl vom Räuber Wilderich ihr Korb gestohlen. Es gelingt ihnen den Räuber zu fangen, aber sie stellen fest, dass es sich bei ihm nicht um einen gefährlichen Verbrecher, sondern um einen schüchternen Anfänger handelt, der eigentlich kein Räuber sein möchte. Doch gerade ist der Wachtmeister Wirsing, der auf Räuberjagd war, von der Hexe Strudlhofer in einen Schnittlauch verwandelt worden. Das gibt dem Räuber die Möglichkeit, mit Kasperls Hilfe dem Polizisten das Leben zu retten und somit vor dem Gesetz ein anständiger Mensch zu werden. Von Josef Parzefall und Richard Oehmann. Weitere Informationen hier.

Manchmal ist es so einfach in unseren Vorstellungen: man hört die Stichpunkte: 50er Jahre, Frankfurt, Wirtschaftswunder und Kriminalfall. Sofort hat man die Skyline einer aufstrebenden Stadt mit breiten Strassen, hochglanzpolierten Limousinen, schönen Frauen, Rotlichtmilieu und Korruption vor Augen. Es fehlt nur noch, dem ganzen einen Namen oder ein Gesicht zu gebe. Mit dem Tam Ost Esemble, Regie: Alexander Zinn. Weitere Infos finden Sie hier.