Immer montags auf Radio Charivari

Immer mittwochs und dienstags auf der 106,6

feat. Matthias Schriefl & Jürgen Bother

Immer mittwochs und dienstags auf der 106,6

Ganz ohne Scheuklappen und toten Winkel, sondern mit Weitblick und einer gehörigen Portion purer Gaudi präsentiert Django Asül sein aktuelles Programm „Offenes Visier“. Ein Power-Programm für Jederfrau und Jedermann, unheimlich amüsant und unterhaltsam. Und nein, Django Asül beschäftigt sich in diesem Werk nicht mit Parteien und Politikern, sondern mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: Solidarität und Nachhaltigkeit. Klingt vielleicht spröde – aber nicht bei Django! Denn er hat begriffen: Die Realität da draußen hat schon lang nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Dementsprechend stellt der Kabarettist nicht nur wichtige Fragen, sondern liefert auch Antworten: Wie können wir in Zeiten sozialer Verunsicherung hilfreiche Zeitgenossen sein? Wie kann man fußläufig spannend Urlaub machen und dabei das Klima schonen? Wie muss man heute leben, um später der Demenz zu entkommen? Und wieso trifft Django auf Malta Chinesen, die Griechen sind? Als besonderes Highlight spricht der Niederbayer auch noch über seine erotischen Phantasien. Und warum er regelmäßig karitativ ist – als Immobilienmakler. Weitere Informationen hier.

„Die Songs von STS“. Entstanden aus Liebe zur Musik der steirischen Ikonen STS: Die Musiker begeistern das Publikum seit mehreren Jahren. Ein Muss für jeden Liebhaber der österreichischen Popmusik. Weitere Informationen hier und mehr dazu erzählt Ortholf Baron von Crailsheim:

Kreativer Tanz und bewegte Bibelarbeit möchte die Möglichkeit geben, sich vom Wort Gottes anrühren zu lassen, dabei aber auch immer wieder spielerisch mit Bewegungen zu experimentieren, die ganz eigene, stimmige und guttuende Bewegung zu finden und der Freude am Tanz freien Lauf zu lassen.

piano + vocals

Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums hat sich das Vivaldi Orchester Karlsfeld unter der Leitung von Monika Fuchs-Warmhold ein ganz besonderes Programm ausgedacht. Seien Sie neugierig und gespannt, wie Mandolinen, Gitarren und Kontrabass den Ameranger Schlosshof musika- lisch in eine südliche Stierkampfarena, ein großes Zirkuszelt, eine stamp- fende Moskauer Diskothek oder auch eine (Vivaldi-)Winter-Landschaft mit einer kleinen, verschneiten Kapelle verwandeln. Weitere Informationen hier.

Mozarts Musik springt bei weitem die Konventionen des normalen Singspiels, jede nummer ist hier ein Volltreffer und die Figuren erhalten genaueste musikalische Charakterisierungen. Diese Oper worde zu seinen Lebzeiten Mozarts größter und einhelligster Erfolg. Sie ist noch heute ein Garant für einen schönen Theaterabend. Im hintergründigen Singspiel mit überraschenden WEndungen stehen zwei verliebte Paare im Mittelpunkt: konstanze und belmonte sowie deren Zofe Blonde und dessen Diener Pedrillo.Mozart schrieb zu dieser spannennden wechselvollen und zeitlosen geschichte eine schwungvolle Musik, die reich an heiteren Melodien und komödiantischen Szenenn Stielelemente des deutschen Singspiels mit der Tradition der neapolitanischen opera buffa verbindet.Ein temperamentvolles und vergnüglisches Theaterstück, das dank Mozarts genialer Musik bis heute nichts von seiner Charme verloren hat und aus unserer Sicht hervorragend für die Atmosphäre des innenhofes von Schloss Amerang geeignet ist. Dirigent: Waku Nakazaw. Weitere Informationen hier.

Indiefolk, Americanapop, Retrobluegrass – viele Label, die alle irgendwie zu Johnny & the Yooahoos passen, und doch machen die Jungs ihr ganz eigenes Ding. Die Instrumentierung: dreistimmiger Gesang, Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass, keine Elektronik. Letzteres ist wichtig. Denn Effekthascherei gibt es bei Johnny & the Yooahoos nicht. Sesshaft in der Nähe von München befindet sich die Band gerade auf den ersten Stufen einer vielversprechenden Karriere und veröffentlichte erst kürzlich die erste Single ihres ersten Albums. Achtung: Geheimtipp! Weitere Informationen hier.

Musikantisch im besten Sinn, nicht historisierend, sondern historisch infor- miert und mit vollem Klang gehen die Musiker mit viel Elan an die Werke von Bach, Vivaldi und Telemann. Selten hat man Barockmusik so lebendig gehört. Weitere Informationen hier.

Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs. Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören ebenso fest zum umfangreichen Repertoire wie die mitreißende „Cecilia“ und „Late in the evening“. Einfach nur Nachspielen reicht da nicht! Um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen zu erwecken, benötigt man auch erstklassige Musiker. Frontmann, Sänger und Gitarrist Michael Frank, Keyboarder und Bassist Sebastian Fritzlar, der Drummer Ingo Kaiser und Sänger Guido Reuter, der auch an Flöte und Geige erstklassige Qualitäten aufweist, schaffen den Seiltanz aus vollendetem Cover und eigener Interpretation so authentisch, dass das Publikum in einen regelrechten Sog zwischen ihren sehr rhythmischen und den gefühlvollen Nummern gerät. Weitere Informationen hier.